Paris: Solidarität mit den Opfern zeigen
campact e.V. verbreitet europaweit folgende Solidaritätserklärung,
die in den nächsten Tagen in der französischen Tageszeitung Le Monde erscheinen soll:
"Wir, Menschen aus ganz Europa, sind nach den Anschlägen in Paris schockiert, entsetzt und in tiefer Trauer. Mit unseren Herzen und Gedanken sind wir bei denen, die Familienmitglieder oder Freunde verloren haben.
Wir fühlen genauso mit allen Opfern des Terrors weltweit, sei es in Ankara, Beirut, Syrien oder im Irak. Und mit den vielen Flüchtlingen, die ihre Heimat verlassen müssen, um dem Terror zu entkommen.
Heute stehen wir zusammen für den Frieden. Gemeinsam stehen wir für Liberte, Egalite, Fraternite."
Klicke hier, um die Solidaritätserklärung zu unterzeichnen:
https://www.campact.de/Zeichendersolidaritaet
Sonntag, 15. November 2015
Mittwoch, 11. November 2015
Kinostart "A man can make a difference"
am 18. November in Bonn!
Der unabhängige Arthouse-Filmverleih W-film bringt am 12. November „A man can make a difference“ deutschlandweit in die Kinos: ein Filmporträt über Benjamin Ferencz, der mit 27 Jahren zum jüngsten Chefankläger bei den Nürnberger Prozessen avancierte und sich in den folgenden Jahrzehnten entscheidend für die Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag (ICC) engagierte. Der Film von Ullabritt Horn erzählt die Jahrhundertgeschichte eines Anwalts für den Frieden, der auch heute noch, mit 95 Jahren, unermüdlich gegen Kriegsverbrechen auf der ganzen Welt kämpft – treu seinem Motto „Never give up!“. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) vergibt die höchste Auszeichnung: „Prädikat besonders wertvoll“.
Die Filmwebseite und die Kinotermine sind zu finden unter http://amancanmakeadifference. wfilm.de, die Facebook-Seite unter: https://www.facebook.com/ AmanCanMakeAdifference
Für Bonn gibt es derzeit leider nur einen Termin, nämlich am 18. November im Rex Kino. Je nach Andrang wird möglicherweise verlängert.
am 18. November in Bonn!
Der unabhängige Arthouse-Filmverleih W-film bringt am 12. November „A man can make a difference“ deutschlandweit in die Kinos: ein Filmporträt über Benjamin Ferencz, der mit 27 Jahren zum jüngsten Chefankläger bei den Nürnberger Prozessen avancierte und sich in den folgenden Jahrzehnten entscheidend für die Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag (ICC) engagierte. Der Film von Ullabritt Horn erzählt die Jahrhundertgeschichte eines Anwalts für den Frieden, der auch heute noch, mit 95 Jahren, unermüdlich gegen Kriegsverbrechen auf der ganzen Welt kämpft – treu seinem Motto „Never give up!“. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) vergibt die höchste Auszeichnung: „Prädikat besonders wertvoll“.
Die Filmwebseite und die Kinotermine sind zu finden unter http://amancanmakeadifference.
Für Bonn gibt es derzeit leider nur einen Termin, nämlich am 18. November im Rex Kino. Je nach Andrang wird möglicherweise verlängert.
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